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Ehrenritterschaft

Die Bruderschaft ist auch eine prestigeträchtige Ehrenritterschaft. Die 1. ihrer Art in Belgien! Zur Unterstützung unserer Aktivitäten teilen die inthronisierten Persönlichkeiten das Blanc-Moussi-Leben und erleben Laetare auf absolut einzigartige Weise

Präsentation

Im Jahr 1949 schlug Walter Fostier (Journalist beim INR, dem Vorläufer des RTBF), der die Blancs-Moussis bei ihrer Entwicklung begleitete, die Gründung einer Ehrenritterschaft vor.

Sie ist die erste ihrer Art in Belgien und hat zum Ziel, Persönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen nach Stavelot zu holen, um zu seiner Verteidigung, Entwicklung und Ausstrahlung beizutragen. Mit mehr als 300 Persönlichkeiten, die seit 1950 in den Orden aufgenommen wurden, hat sie auch dazu beigetragen, ein großes Netzwerk von Freundschaften mit Schwerpunkt auf Stavelot zu knüpfen.

Diplomaten, Botschafter, Geschäftsführer von Unternehmen, Akteure der sozio-kulturellen Welt,… die Ritter tragen zur Förderung von Stavelot und der Bruderschaft in der ganzen Welt bei.

Unter der Leitung eines Hohen Rates und in enger Verbindung mit der Bruderschaft ist die Ehrenritterschaft maximal fünfzig nationalen und fünfundzwanzig internationalen Mitgliedern vorbehalten.

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Laetare & Intronisationen

Wie beim Blanc-Moussi findet auch beim Chevalier das wichtigste Ereignis am Sonntag Laetare statt.

Nach einem Empfang im Abteikeller nehmen die Ritter auf der Ehrentribüne Platz, von wo aus sie den Laetare-Zug verfolgen können. Anschließend wohnen sie dem traditionellen Rondeau final des Blancs-Moussis auf dem Place Saint-Remacle bei.

In den prestigeträchtigen Räumlichkeiten der Abtei von Stavelot findet der Rest des Tages statt, mit den Inthronisierungen der neuen Ritteranwärter als Höhepunkt.

Die Kaiserlichen durchqueren die Kellergewölbe zwischen einer Ehrenreihe von Blancs-Moussis, die knurrend und mit Fackeln ihren Weg beleuchten, bevor sie den Kapitelsaal betreten, der ein prächtiges Schmuckkästchen für die Inthronisationszeremonie ist.

Nach einem Ehrenwein nehmen Ritter und Weiße Musketiere an der Agape teil, einem festlichen und geselligen Essen, bei dem leidenschaftliche Diskussionen und Laetare-Gesänge miteinander verschmelzen.

Der Abend endet in den Kellern bei der traditionellen „Nuit blanche des Blancs-Moussis“, bei der sich Ritter, Blancs-Moussis und ein großes Publikum treffen und bis in die frühen Morgenstunden eine wilde Stimmung verbreiten.

Der Rest des Jahres

Neben dem Laetare ist das Jahr eines Ehrenritters von verschiedenen Aktivitäten geprägt, deren wichtigste der Tag der Ritterlichkeit am ersten Samstag im Oktober ist.

Diese beginnt mit einem Konzert, das die Ritterschaft ihren Mitgliedern und der Öffentlichkeit in Stavelotain anbietet. Es ist das Refektorium der Mönche der Abtei Stavelot, in dem diese Veranstaltung stattfindet. Dieser Saal verfügt über eine außergewöhnliche Akustik; in diesem prestigeträchtigen Ort findet übrigens auch das Musikfestival im August statt.

Nach dem Konzert kommen Ritter und Blancs-Moussis dann in geselliger Runde beim Herbstbankett zu einem guten Essen zusammen.

Ritter und Blancs-Moussis treffen sich auch zu verschiedenen anderen Anlässen, z. B. beim Bouleturnier anlässlich des Festes im Lokal im August. Aber auch beim Golfturnier, das von der Ritterschaft organisiert wird und bei dem gemischte Teams aus Rittern und Weißen Mussen gegeneinander antreten.

Seit einigen Jahren gibt es eine weitere interessante Initiative, die Causeries du Jeudi (Donnerstagsgespräche). Auf Initiative einiger BM haben diese begonnen, eine Vortragsreihe zu verschiedenen Themen und Herausforderungen unserer Zeit, seien sie wirtschaftlicher, sozialer oder kultureller Art, zu organisieren.

Die Idee dahinter ist, das breite Kontaktnetz der Ritterschaft zu nutzen, um zu jedem der behandelten Themen ausgewählte Gesprächspartner einladen zu können, und auf die organisatorischen Stärken der Bruderschaft zu setzen, um das Ganze zu koordinieren.

Diese schöne Zusammenarbeit zwischen den beiden Strukturen hat bereits zu vielen Themen geführt.

Unter anderem wurden Themen zur Sozialwirtschaft, zu kurzen Wegen & Umstellungen in der Landwirtschaft, aber auch zur Erinnerungsarbeit, zur Verantwortung der Medien bei der Verbreitung von Informationen oder zur Entwicklung demokratischer Modelle behandelt, die ein immer zahlreicheres Publikum anzogen.